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Bisher unterstützte Innovationen und E-Partizipationsprojekte

Im Rahmen eines Wettbewerbs wurden ab 2017 jährlich Innovationen zur Anwendung von neuen Technologien und zum Aufbau von regionalen Kooperationen sowie ab 2020 E-Partizipationsprojekte zur elektronischen Mitwirkung an Politik und Verwaltung gefördert. Von 2017 bis Ende 2021 wurden die Projekte durch die Mitglieder des Planungsausschusses ausgewählt und durch die Fördermittel von E-Government Schweiz finanziert. Per 2022 wurden die Schweizerische Informatikkonferenz (SIK) und E-Government Schweiz zur Digitalen Verwaltung Schweiz (DVS) zusammengeführt. Seitdem unterstützt die DVS innovative Ideen und partizipative Projekte.

2022

Anwendung von Natural Language Processing (NLP) auf die nicht-finanzielle Berichterstattung von Schweizer Unternehmen

(Innovation)

Mit der Technik des Natural Language Processing (NLP) wurde die Verarbeitung natürlicher Sprache mit Hilfe von künstlicher Intelligenz bezeichnet. So konnte NLP Computer befähigen, die menschliche Sprache zu verstehen. Die ETH analysierte in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Justiz BJ unter Verwendung von NLP in der Schweiz ab 2022 gesetzlich vorgeschriebene nicht-finanzielle Unternehmensberichte.

Organisation: Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Center for Development and Cooperation NADEL

Unterstützung durch Digitale Verwaltung Schweiz: CHF 65'000

Weiterführende Informationen NADEL [https://nadel.ethz.ch/]

goVR

(Innovation)

Unter «Virtueller Realität» (Virtual Reality, kurz VR) werden computergenerierte Wirklichkeiten, zumeist konsumiert über spezielle Brillen, verstanden. Das Projekt goVR untersuchte, welche E-Government-Dienste sich für die virtuelle Realität eignen, welche Möglichkeiten und Herausforderungen bei der Realisierung von VR-Government-Diensten zukünftig bestehen und wie Nutzerinnen und Nutzer auf entsprechende Dienste reagieren.

Organisation: IPM, OST – Ostschweizer Fachhochschule

Unterstützung durch Digitale Verwaltung Schweiz: CHF 50'000

Weiterführende Informationen IPM [https://www.ost.ch/ipm]
Projektbericht goVR IPM Ost (2023) [/application/files/4616/7930/5136/202303_Bericht_goVR.pdf]

Chatbot «Sophia» für Betroffene von häuslicher Gewalt

(Innovation)

Die Organisation Spring ACT – Action. Compassion. Technology. – verknüpft modernste technologische Möglichkeiten mit einer konkreten Problemlösung: Betroffenen von häuslicher Gewalt ermöglicht sie einen anonymen und sicheren Zugang zu Hilfeleistungen. So steht den Betroffenen ein Plattform-unabhängiger Chatbot namens «Sophia» zur Verfügung. Der Chatbot ist in über 25 Sprachen verfügbar.

Organisation: Spring Act

Unterstützung durch Digitale Verwaltung Schweiz: CHF 81'000

Weiterführende Informationen Sophia Chatbot [https://springact.org/sophia-chatbot/]
Sophia in den Medien [https://springact.org/2022/01/25/sophia-makes-national-news/]
Projektbericht Sophia Spring ACT (2023, auf Französisch) [/application/files/7816/7931/4867/2023_Spring_ACT_Sophia_-_Rapport_dActivites__Status.pdf]

Pilotierung eines geteilten Betriebsmodells für Open Source Partizipationsplattformen

(E-Partizipation)

Die Open-Source-Partizipations-Software «Decidim» wurde über die letzten Jahre in vielen kleinen und grösseren Pilotversuchen in der Schweiz erprobt. Zum Beispiel im Projekt «Stadtidee» in der Stadt Zürich und mit Dialog Luzern in der Stadt Luzern. Das Ziel des Vereins Decidim war, das Potenzial einer geteilten Betriebsumgebung in drei interessierten Städten oder Gemeinden zu testen.

Organisation: Verein decidim.swiss

Unterstützung durch Digitale Verwaltung Schweiz: CHF 25'000

Weiterführende Informationen Decidim Swiss [https://decidim.swiss/]
decidim.swiss - Abschlussbericht zum Projekt [/application/files/1416/7886/7226/Decidim.swiss_-_Abschlussbericht_zum_Projekt.pdf]

Citympact

(E-Partizipation)

Mit dem Projekt «Citympact», das im Rahmen des «Prototype Fund» von Opendata.ch im Jahr 2021 lanciert wurde, erhalten junge Erwachsene einen neuen Kommunikationskanal, um direkt mit der Gemeindeverwaltung in Kontakt zu treten. Über eine digitale Plattform konnten sich Nutzerinnen und Nutzer zu Gemeindeprojekten äussern, eine Petition unterzeichnen oder starten, sowie ihre Meinung mit weiteren Mitgliedern teilen.

Organisation: Gemeinde Saint-Maurice

Unterstützung durch Digitale Verwaltung Schweiz: CHF 25'000

Weiterführende Informationen Citympact [https://www.citympact.ch/]
Ergebnisse des Projekts Citympact in Saint-Maurice (2023, auf Französisch) [/application/files/7616/7878/6846/Rapport_campagne_St-Maurice.pdf]

WinLab-Kokreationsplattform: Digitale Matchmaking & Ideation Plattform

(E-Partizipation)

Die «WinLab» bringt als hybride digitale und analoge Plattform interessierte Bewohnerinnen und Bewohner, Forschende und die Wirtschaft der Stadt Winterthur zusammen. Auf der Plattform wurden Lösungen von alltäglichen Herausforderungen im Kontext der Smart City Winterthur und unter Einbindung von «Design Thinking»-Prinzipien eingebracht, ausgewertet und implementiert.

Organisation: Stadt Winterthur

Unterstützung durch Digitale Verwaltung Schweiz: CHF 20'000

Weitere Informationen: Smart City Winterthur [https://stadt.winterthur.ch/themen/die-stadt/smart-city-winterthur]
Abschlussbericht WinLab Winterthur (2023) [/application/files/8016/7938/3168/2023-Abschlussbericht_Co-Kreationsplattform_Winterthur.pdf]

E-Partizipation am Beispiel der nutzerorientierten Gestaltung der Website uster.ch

(E-Partizipation)

Die Stadt Uster entwickelte im Rahmen ihrer Digitalstrategie einen neuen Webauftritt. Dabei bezog sie ihre Anspruchsgruppen frühzeitig in die Konzeption und Entwicklung der Online-Services ein, um einen möglichst hohen Nutzen und eine breite Akzeptanz zu schaffen. Die Bevölkerung wurde dabei nebst analogen Mitwirkungsformen vor allem über digitale Partizipationsmöglichkeiten einbezogen.

Organisation: Stadt Uster

Unterstützung durch Digitale Verwaltung Schweiz: CHF 47'000

Bericht Use Case mein-uster.ch (2022) [PDF]
Weiterführende Informationen der Stadt Uster [https://www.uster.ch/aktuellesinformationen/670055]

E-Collecting für kantonale Unterschriftensammlungen

(E-Partizipation)

Mit dem Projekt «E-Collecting für kantonale Unterschriftensammlungen» wurde im Rahmen einer Studie geprüft, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, um E-Collecting im Kanton zu ermöglichen. Hierbei stand die elektronische Identifizierung im Fokus, für die der Einsatz der SwissID zu prüfen war. Die Studie sollte eine Basis schaffen, wie E-Collecting im Kanton Basel-Landschaft, aber auch in anderen Kantonen zum Einsatz kommen kann.

Organisation: Kanton Basel-Landschaft

Unterstützung durch Digitale Verwaltung Schweiz: CHF 10'000

2021

PROJEKT CH+ Games for Democracy

(Innovation)

Im Projekt CH+ wurde eine Wahlhilfe entwickelt, die Spielmechaniken nutzte, um politische Selbstbildung einladender zu gestalten. Zielgruppe waren vor allem Jungwählerinnen und -wähler. In diesem Gemeinschaftsprojekt arbeiteten Gamedesignerinnen und -designer zusammen mit der Wählerschaft und Politikexpertinnen und -experten. Im November 2021 wurde im Kanton Freiburg erforscht, wie hoch der Spielanteil der Wahlhilfe sein muss, bzw. sein darf, um das Zielpublikum anzusprechen. Bis zu den Eidgenössischen Wahlen 2023 wird die Wahlhilfe CH+ auf kantonaler Ebene von Wahl zu Wahl weiterentwickelt und getestet. 

Organisation: Zürcher Hochschule der Künste

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 60'000

Projekt CH+ [https://projektchplus.ch/]

RPA@SG | Ein Pilotprojekt zur Robotic Process Automation in der Stadtverwaltung

(Innovation)

Die Automatisierung mittels «Robotern» (Robotic Process Automation - RPA) entlastet die Mitarbeitenden von langweiligen und zeitraubenden Routinetätigkeiten und schafft dadurch Kapazitäten für die eigentlichen Beratungstätigkeiten. Ziel der Stadt St.Gallen war eine punktuelle Arbeitsautomatisierung durch «Prozessroboter».

Organisation: Stadt St.Gallen

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 40'000

RPA@SG - Youtube [https://www.youtube.com/watch?v=M_GwRrgTktw]

Digital Literacy: Mit Simulationen Medienkompetenz stärken

(Innovation)

Mit Digital Literacy wurde ein Reflexions-Tool zur digitalen Meinungsbildung und Medienkompetenz kreiert. Mit der Entwicklung eines ersten Prototyps der Simulation wurde das Projekt im Herbst 2020 gestartet. Erste Durchführungen innerhalb der kantonalen Verwaltung zum E-ID-Gesetz fanden erfolgreich statt. Die finanzielle Unterstützung wurde für die Entwicklung des zweiten Prototyps verwendet. Dieser fokussierte auf die Skalierung für unterschiedliche Inhalte (z. B. aktuelle Abstimmungsvorlagen) und automatisierte Informationserstellung (Bots).

Organisation: Kanton Zürich

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 36'000

Projekt Digital Literacy [https://www.risiko-dialog.ch/projekt/digital-literacy/]

iciGov

(Innovation)

Beim Behördenschalter konnten Personen einen Link in Form eines QR-Codes einscannen, der auf eine statische Website weiterführt. Diese Website verband auf einfache und effiziente Weise den physischen Schalter mit den online verfügbaren Informationen und Diensten und zwar unabhängig davon, welche Plattform letztendlich genutzt wurde.

Organisation: Stadt Biel

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 24'000

Kooperative Zusammenarbeit über eine digitale, standardisierte Plattform ermöglichen

(E-Partizipation)

Mit der Plattform «E-Mitwirkung», welche neben dem Kanton Zug in zahlreichen weiteren Kantonen, Städten und Gemeinden eingesetzt wird, kann der Vernehmlassungsprozess stark vereinfacht werden. Die kollaborative Rückmeldungserfassung hat einen grossen Mehrwert für die Verwaltung, die eingeladenen externen Organisationen (z. B. Parteien, Verbände) oder die Bevölkerung geschaffen. Ziel war es, eine hierarchisch kollaborative Erfassungsfunktion zu entwickeln, so dass die Stellungnahmen in den jeweiligen Stufen innerhalb der Organisation online erfasst und durch die nächsthöhere Stufe konsolidiert und als Vernehmlassungsantwort freigegeben werden können. 

Organisation: Kanton Zug

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 50'000

Vernehmlassungen Kanton Zug [https://www.zg.ch/behoerden/regierungsrat/vernehmlassungen]

Online-Urversammlungen im Oberwallis

(E-Partizipation)

Im ersten Quartal 2021 wurden drei Urversammlungen im Oberwallis online durchgeführt. Interessierte konnten von zu Hause aus oder von unterwegs Informationen abrufen und Debatten mitverfolgen. Ziel des Projekts war, Menschen aller Altersklassen anzusprechen und die politische Diskussion innerhalb der Gemeinde zu stärken.

Organisation: Gemeinden Bitsch, Täsch und Salgesch

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 6'500

Erklär-Video Online-Urversammlung [https://www.youtube.com/watch?v=iqPu4-gapQU]

Speakers’ Corner

(E-Partizipation)

Speakers’ Corner entstand 2020 als Pilotprojekt. Ein virtueller, als partizipative Plattform konzipierter Treffpunkt, wo Studierende miteinander diskutieren und untereinander, aber auch mit der Stadt in einen Dialog treten können.

Organisation: Stadt Lugano

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 25'000

Speakers Corner Lugano [https://www.speakerscorner.swiss/]

Decidim-Netzwerk Schweiz

(E-Partizipation)

Die Stadt Zürich testete erfolgreich die Open-Source-Software «Decidim» im Projekt «Quartieridee». Auch der Kanton Genf nutzte die flexible Software. Das Projekt etablierte ein Netzwerk, um die Synergieeffekte der Open-Source-Software optimal zu nutzen. So konnten Module im Bereich der Sicherheit, der Nutzerfreundlichkeit oder der Funktionalität (z. B. Vernehmlassungen) gemeinsam entwickelt werden.

Organisation: Stadt Zürich

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 25'000

Mitwirken Stadt Zürich [https://mitwirken.stadt-zuerich.ch/processes/stadtidee]

ePartizipationsplattform für Mitwirkungsprozesse auf
meinthurgau.ch

(E-Partizipation)

Im Legislaturplan 2019 bis 2023 wurde vom Arboner Stadtrat die Förderung der digitalen Partizipation der Bevölkerung angestrebt. Dazu wurde vom Bereich Gesellschaft der Stadt Arbon das Projekt «ePartizipationsplattform für Mitwirkungsprozesse» auf der Multiservice-Plattform www.meinthurgau.ch eingeführt. Das Projekt verfolgte die Erhöhung der Transparenz bei Entwicklungsprojekten der politischen Gemeinde, die Förderung der Mitwirkung aller Bevölkerungsgruppen, die bedürfnisorientierte und nachhaltige Gestaltung von Dienstleistungen und Projekten etc.

Organisation: Stadt Arbon

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 30'000

meinThurgau [https://www.meinthurgau.ch/web/guest/home]

Die «Regio Frauenfeld-App» – Für effizientere Gemeinden und mehr Bürgerbeteiligung in der Region Frauenfeld

(E-Partizipation)

Damit die Gemeinden in der Region Frauenfeld die Bedürfnisse ihrer Bürgerinnen und Bürger besser erfassen können, wurde die «Regio Frauenfeld-App» entwickelt. Die App ermöglichte der Bevölkerung, sich räumlich und zeitlich flexibel in Gemeindeanliegen einzubringen. Gleichzeitig konnten die Gemeinden die Bedürfnisse der Bevölkerung effizienter erheben und automatisiert auswerten.

Organisation: Regio Frauenfeld

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 25'000

Regio-Frauenfeld-App [https://www.regiofrauenfeld.ch/app/]

Lausanne macht mit – digitale Plattform für Bürgerpartizipation

(E-Partizipation)

Die Stadt Lausanne entwickelte mit Hilfe der anerkannten Open-Source-Software Decidim die digitale Plattform «Lausanne macht mit», die die Partizipation der Bürgerinnen und Bürger fördert, die lokale Demokratie stärkt und die Stadt inklusiver macht.

Organisation: Stadt Lausanne

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 28'500

Plattform Bürgerpartizipation Lausanne [https://participer.lausanne.ch/]

2020

Automatisierte Mailverarbeitung durch KI

(Innovation)

Die Sozialversicherung Aargau SVA bekam jährlich mehrere Hunderttausend E-Mails – zehntausende davon beinhalteten Fragen zur Prämienverbilligung. Gerade bei einfachen Fragen war mit langen Wartezeiten zu rechnen. Der Chatbot «Maxi» hat Abhilfe bei Mail-Anfragen zur Prämienverbilligung geschaffen.

Organisation: Kanton Aargau

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 50'000

sva Aargau Prämienverbilligung [https://www.sva-ag.ch/pv]

Studie Bürger-Unternehmen-Access-Architektur

(Innovation)

Mit einem Identity and Access Management (IAM, Identitäts- und Zugriffsverwaltung) sollte der Zugriff auf Services mit einem einzigen Login für die Bevölkerung und Unternehmen ermöglicht werden. In einer Studie wurde der Zugriff auf Dienstleistungen mit IAM aus Sicht der Bevölkerung und Unternehmen beleuchtet (User-zentrierter Ansatz). Dabei waren die beiden Elemente «Bürger Identity» und insbesondere der «Bürger Access» auf Dienstleistungen wie z. B. Steuern oder Strassenverkehr von zentraler Bedeutung.

Organisation: Kanton St.Gallen

Unterstützung druch E-Government Schweiz: CHF 60'000

Kanton St.Gallen [https://www.sg.ch/]

Eine ökologische private Blockchain für digitales Vertrauen in der Schweiz

(Innovation)

Die Nutzerinnen und Nutzer erwarten von Online-Dienstleistungen, dass sie zuverlässig, einfach zu nutzen und transparent sind. Der Kanton Jura arbeitet daran, das Vertrauen in digitale Angebote zu erhöhen. Deshalb hat er ein Projekt durchgeführt, um eine maximale Sicherheit der vom Staat erstellten Dokumente für Bevölkerung und Unternehmen zu gewährleisten. Die KSI-Blockchain ist umweltfreundlich, da es keinen besonderen Stromverbrauch (im Gegensatz zu Bitcoin) verursacht.

Organisation: Kanton Jura

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 80'000

Confiance numérique - Kanton Jura [http://Die Nutzerinnen und Nutzer erwarten von Online-Dienstleistungen, dass sie zuver-lässig, einfach zu nutzen und transparent sind. Der Kanton Jura arbeitet daran, das Vertrauen in digitale Angebote zu erhö-hen. Deshalb hat er ein Projekt durchge-führt, um eine maximale Sicherheit der vom Staat erstellten Dokumente für Be-völkerung und Unternehmen zu gewähr-leisten. Die KSI-Blockchain ist umwelt-freundlich, da es keinen besonderen Stromverbrauch (im Gegensatz zu Bit-coin) verursacht]

Genfer Plattform zur Bürgerbeteiligung

(E-Partizipation)

Die Genfer Partizipationsplattform wurde unter Berücksichtigung des personenbezogenen Datenschutzes erweitert. Die Plattform wird allen Genfer Behörden (Kanton, Gemeinden, halbstaatliche Einrichtungen) angeboten.

Organisation: Kanton Genf

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 50'000

Partizipationsplattform Genf [https://participer.ge.ch/]

Gesamtrevision der Ortsplanung Goldach

(E-Partizipation)

Im Kanton St.Gallen ist die Mitwirkung der Bevölkerung beim Erlass und der Änderung von Richt- und Nutzungsplänen durch das neue Planungs- und Baugesetz (PBG) gesetzlich vorgeschrieben. In Goldach wurde diesem Gesetz durch ein E-Partizipationsportal gefolgt. Über das Portal kann sich die Bevölkerung von Goldach über unterschiedliche Geräte zu den Ortsplänen der Behörden äussern.

Organisation: Gemeinde Goldach

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 29'000

Ortsplanung Goldach [https://ortsplanung-goldach.ch/]

Digitale Community-Plattform zur Förderung der Partizipation und Interaktion im Quartier sowie mit der Stadtverwaltung

(E-Partizipation)

Die Stadt Winterthur entwickelte auf Quartiersebene eine digitale Community-Plattform. Die Partizipation und Interaktion im Quartier sowie die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Quartier und der Stadt wurde auf digitaler Ebene erweitert und gefördert.

Organisation: Stadt Winterthur

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 29'000

Smart City Winterthur [https://stadt.winterthur.ch/themen/die-stadt/smart-city-winterthur]

«Quartieridee» - Partizipativer Ideen- und Budgetierungsprozess im Zürcher Quartier Wipkingen

(E-Partizipation)

Im Zürcher Quartier Wipkingen wurde 2020 ein erstes partizipatives Budget getestet. Über eine Online-Plattform konnte die Bevölkerung Ideen für ihr Quartier eingeben und im Anschluss partizipativ ein Quartierbudget auf die beliebtesten Ideen verteilen.

Organisation: Stadt Zürich

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 30'000

Quartieridee [https://www.urban-equipe.ch/focus/quartieridee]

Interkommunales Geo-Portal zur Nutzung des öffentlichen Raums

(E-Partizipation)

Die Stadt Yverdon-les-Bains ist verantwortlich für den Betrieb und die Entwicklung des regionalen Geo-Portals (mapnv.ch) des Bezirks Nord Vaudois. Sie lancierte ein Open-Source- und Geoverwaltungsprojekt, um allen Akteuren der Region (Bürger/innen, Ingenieurbüros, Unternehmen usw.) die Möglichkeit zu geben, ihre Anträge für die Nutzung des öffentlichen Raums über ein einziges interkommunales Portal einzureichen.

Organisation: Stadt Yverdon-les-Bains

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 50'000

Portal Geocity [https://geocity.ch/about/]

2019

Chatbot für die öffentliche Verwaltung

(Innovation)

Die Stadt St.Gallen testete den Einsatz eines Chatbots. Damit wurde der Einwohnerschaft und dem Tourismus ein verbesserter Zugang zu Informationen und Behördendiensten offeriert.

Organisation: Stadt St.Gallen

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 50'000

Mehr erfahren [https://www.sg.ch/news/sgch_allgemein/2021/06/erster-chatbot-in-der-kantonalen-verwaltung.html]

Elektronische Identität und Unterschrift auf Basis der Blockchain-Technologie

(Innovation)

Im Anschluss an das Projekt zur Ausstellung öffentlicher E-Urkunden mittels Blockchain für das Handelsregister ermöglichte der Kanton Genf die elektronische Identifikation und Unterschrift auf Basis der Blockchain-Technologie.

Organisation: Kanton Genf

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 50'000

Kanton Genf [https://www.ge.ch/]

Simple eSign

(Innovation)

Der Kanton Freiburg entwickelte mit Simple eSign (sicherer Austausch digitaler Dokumente und elektronische Signatur) eine benutzerfreundliche Standardlösung mit Schnittstellen zu bereits anerkannten Lösungen. In einem ersten Schritt wurde dieser Service im Kanton Freiburg eingeführt und später dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden zur Verfügung gestellt.

Organisation: Kanton Freiburg

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 60'000

Kanton Freiburg [https://www.fr.ch/de]

Entwicklung eines E-Partizipationsmoduls für Gemeinwesen

(Innovation)

Die Gemeinde Moosseedorf entwickelte zusammen mit den Gemeinden Sargans und Untereggen sowie dem Schweizerischen Gemeindeverband (SGV) und ch.ch ein entsprechendes Partizipationsmodul (App oder Webapp). Das Modul diente u. a. dazu, Feedback zu Vorlagen einzuholen oder der Bevölkerung zu ermöglichen, selber Projekte zu erfassen. 

Organisation: Gemeinde Moosseedorf / Verein 2324.ch

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 40'000

Crossiety-App Moosseedorf [https://crossiety.app/dorfplatz/moosseedorf]

2018

Ki-Tax - Online Gesuchstellung in der familienergänzenden Kinderbetreuung

(Innovation)

Die Opensource Applikation Ki-Tax umfasst die Verwaltung der Kindertagesstätten. Die Online-Anwendung dient zur Verwaltung aller nötigen Angaben vom Einkommen der Eltern bis zur Zuteilung der Gutscheine. Die Usability und Accessibility der Applikation wurden dank der finanziellen Unterstützung verbessert. Ki-Tax wurde so weiterentwickelt, dass sie für andere Gemeinden als Open Source Software verfügbar ist.

Organisation: Stadt Bern

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 50'000

Ki-Tax OSS-Lizenz [https://www.bern.ch/themen/kinder-jugendliche-und-familie/kinderbetreuung/betreuungsgutscheine/ki-tax-oss-lizenz?searchterm=ki]

Elektronische Bearbeitung und Archivierung von offiziellen Dokumenten auf der Basis von Blockchain

(Innovation)

Eine Studie und ein Pilotprojekt, wie die Technologie Blockchain für die elektronische Bearbeitung und Archivierung von offiziellen Dokumenten genutzt werden kann, wurden durchgeführt. Die neue Bearbeitungsweise ermöglichte eine Reduktion des Aufwands in der Dokumentenverwaltung.

Organisation: Kanton Genf

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 50'000

Kanton Genf [https://www.ge.ch/]

Termdat und Linked Data

(Innovation)

Die Inhalte der Datenbank Termdat, die von Bund und Kantonen genutzt wurden, sind als Linked Data verfügbar. So können die Inhalte der Datenbank über maschinelle Schnittstellen (API) abgefragt werden.

Organisation: Schweizerisches Bundesarchiv

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 40'000

TERMDAT [https://www.termdat.bk.admin.ch/search]

2017

Dateninventar Modellierung und Einführung

(Innovation)

Das Bundesarchiv erarbeitete gemeinsam mit den im Projekt „OGD Schweiz“ involvierten Kantons- und Gemeindevertretenden Vorgaben für ein Dateninventar. Das Inventar wurde in der Bundesverwaltung und als Pilot in einem Kanton eingeführt.

Organisation: Schweizerisches Bundesarchiv

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 60'480

Dateninventar Bund [https://opendata.swiss/de/dataset/data-inventory-of-the-federal-administrationdata]

Online-Portal für Wahl- und Abstimmungsresultate

(Innovation)

Die drei Kantone Graubünden, Schwyz und Zug haben zusammen ein Online-Portal zur Publikation von Wahl- und Abstimmungsergebnissen entwickelt. Dieses wurde im Rahmen eines Innovationsprojekts lanciert und weiterentwickelt.

Organisation: Kanton Zug

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 40'000

Kanton Zug [https://wab.zug.ch/]
Kanton Graubünden [https://abstimmungen.gr.ch/]
Kanton Schwyz [https://abstimmungen.sz.ch]

Gemeinsame Nutzung einer Portalinfrastruktur

(Innovation)

Der Kanton Jura hat die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass verschiedene Behörden die gleiche Portalinfrastruktur (mehrsprachig) nutzen können. Als erste Pilotkantone haben Freiburg und St.Gallen das Portal eingeführt.

Organisation: Kanton Jura

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 50'000

iGovPortal [https://www.igovportal.ch/]

Digitaler Fahrzeugausweis

(Innovation)

Die Berner Fachhochschule untersuchte gemeinsam mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA) und der Vereinigung der Strassenverkehrsämter (ASA), wie ein digitaler Fahrzeugausweis gestaltet werden muss, der sowohl offline als auch online verwendet werden kann und international gültig ist.

Organisation: Berner Fachhochschule BFH

Unterstützung durch E-Government Schweiz: CHF 35'000

Swiss Digital Driving License [https://www.bfh.ch/de/aktuell/news/2020/strassenverkehrsamt-der-zukunft/]
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